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Studien

  1. Gender Mainstreaming im Österreichischen Sport
  2. Sportberufe in Österreich
  3. Determinanten des Erfolgs in Österreichs Sportvereinen
  4. Bewegungsmonitoring-System. Bevölkerungsbefragung 2017
  5. Die makroökonomischen Effekte des Sports in Europa
  6. Sport und Ökonomie in Europa. Ein Tour d' Horizon
  7. Karrierefit durch Sport. Berufsrelevante Kompetenzprofile im österreichischen Spitzensport
  8. Ökonomische Wirkungen von Sportgroßveranstaltungen. Destination Salzburg
  9. Förderung des Breitensports in Österreich
  10. Ökonomischer Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung
  11. Mädchen bleiben am Ball

Damit zielgerichtete Entscheidungen getroffen und wirksame Maßnahmen im Sport angeordnet werden können, sind oft Recherchen und wissenschaftliche Untersuchungen notwendig, die Auskunft über Status Quo und Ausgangslage geben.

Link öffnet in externem Fenster: Gender-Mainstreaming-im-Sport-SpEAStudie "Gender Mainstreaming im Österreichischen Sport" 
Autor: Link öffnet in externem Fenster: Link öffnet in neuem Fesnster:SportsEconAustria

Link öffnet in externem Fenster: Sportberufe-in_Oesterreich-SpEAStudie "Sportberufe in Österreich"
Autor: SportsEconAustria

Link öffnet in externem Fenster: Determinanten-sportlichen-Erfolgs-SpEAStudie "Determinanten des Erfolgs in Österreichs Sportvereinen"
Autor: SportsEconAustria

Bewegungsmonitoring-System. Bevölkerungsbefragung 2017

Autor: Institut für empirische Sozialforschung (IFES)

Im Jahr 2017 wurde eine bundesweit repräsentative Bevölkerungsbefragung bei 4.000 Personen ab 15 Jahren in Form von persönlichen Interviews zum Thema „Sport und Bewegung“ durchgeführt. Dabei handelt es sich um eine Basisstudie zu einem Bewegungsmonitoring-System in Österreich, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt werden soll, um Entwicklungen im Zeitverlauf analysieren und gegebenenfalls adäquate Maßnahmen daraus ableiten zu können.

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Die makroökonomischen Effekte des Sports in Europa

Autor: SportsEconAustria

Betrachtet man die Sportwirtschaft in Europa, so ist unumstritten, dass von dieser ein beträchtlicher Beitrag zur Wirtschaftsleistung ausgeht. Dennoch wird der Sport als potenzieller, leistungsstarker Wachstums- und Beschäftigungsmotor von politischer Seite vernachlässigt, was primär darauf zurückzuführen ist, dass die gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Sports in Europa als auch die vorhandenen Wachstums- und Beschäftigungspotenziale noch enorm unterschätzt werden.
Basierend auf den umfassenden Arbeiten zur Erstellung eines Sportsatellitenkontos in Österreich wurde von SportsEconAustria erstmals der gesamteuropäische wirtschaftliche Beitrag des Sports abgeschätzt. Die Ergebnisse sind sehr eindrucksvoll und übersteigen den bis dato statistisch erfassten Wert des Sports in der Europäischen Union um ein Vielfaches.

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Sport und Ökonomie in Europa. Ein Tour d' Horizon

Autor: SportsEconAustria

Schwerpunkt der österreichischen EU-Präsidentschaft 2006 auf sportpolitischer Ebene war das Thema "Sport und Ökonomie". Es galt dabei, den gesellschaftlichen Nutzen des Sports sichtbar zu machen. Zur Vorbereitung und Umsetzung dieses Themas wurde von SportsEconAustria eine Stude zu den Schwerpunkten Gesundheitsökonomie und Sport, Ökonomische Effekte von Großsportveranstaltungen, Beschäftigungspotenziale im Sport und Sport und Tourismus ausgearbeitet.

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Karrierefit durch Sport. Berufsrelevante Kompetenzprofile im österreichischen Spitzensport

Autor: Interdisziplinäre Abteilung für verhaltenswissenschaftlich orientiertes Management an der Wirtschaftsuniversität Wien

Das Ende der aktiven Spitzensportkarriere und der damit verbundene Übergang zur "normalen" Erwerbstätigkeit erfordern häufig gravierende Umstellungen von den betroffenen SpitzensportlerInnen.
Neben der fachlichen Qualifikation haben auch so genannte extrafunktionale Kompetenzen Einfluss auf den beruflichen Erfolg. Dabei handelt es sich um Qualifikationen bzw. Persönlichkeitsmerkmale, die nicht auf eine bestimmte Tätigkeit beschränkt sind, wie etwa Leistungsmotivation, Teamorientierung oder Flexibilität.
Im Rahmen der durchgeführten Studie wurde die soziodemographische Herkunft, sowie das extrafunktionale Kompetenzprofil und ausgewählte allgemeine Persönlichkeitsmerkmale von 269 heimischen Spitzensportlern untersucht. Bei den Teilnehmern handelt es sich um Athleten im Alter von 17 bis 40 Jahren, darunter zahlreiche Medaillengewinner bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften aus insgesamt 46 verschiedenen Sportarten.

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Ökonomische Wirkungen von Sportgroßveranstaltungen. Destination Salzburg

Autor: SportsEconAustria

Die ökonomischen Wirkungen von Großsportveranstaltungen sind immens. Dies belegen Studien aus dem In- und Ausland. Salzburg ist in den kommenden Jahren Austragungsregion für mehrere Wettbewerbe. Im September 2006 findet die Rad WM statt. 2008 werden Spiele der Fußballeuropameisterschaft EURO 2008 in Salzburg ausgetragen. Salzburg bewirbt sich für die Olympischen Winterspiele 2014.

Die Studie von SportsEconAustria war Grundlage für die Entscheidung zur Bewerbung Salzburgs für 2014. In der vorliegenden Forschungsarbeit werden jedoch nicht nur die Auswirkungen der Olympischen Winterspiele 2014 prognostiziert, sondern darüber hinaus gehend der gesamte Nutzen aller drei Veranstaltungen für die Region und für Österreich aufgezeigt. Der erwartete direkte und indirekte ökonomische Nutzen im Hinblick auf Wertschöpfung, Kaufkraft, Steuern und touristische Impulse sind in der Studie quantitativ dargestellt.

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Förderung des Breitensports in Österreich

Autor: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO)

Varianten der steuerlichen Begünstigung zur Förderung des Breitensports und die finanziellen Konsequenzen werden in dieser Studie dargestellt. Außerdem wird der gesellschaftliche Nutzen der Förderungmaßnahmen aufgezeigt.
Ein Vergleich zur steuerlichen Situation in Dänemark, Deutschland und Norwegen bezüglich fiskalischer Behandlung von Sportvereinen und Ehrenamtlichen lässt keine wesentlichen Unterschiede erkennen.

Vorgeschlagen werden folgende Maßnahmen:
- steuerliche Erleichterungen für Spenden und Sponsortätigkeiten für Sportvereine
- großzügigere steuerliche Behandlung von Aufwandsentschädigungen
- steuerliche Begünstigungen von Betriebssporteinrichtungen und -aktivitäten
- Absetzbarkeit der Kosten für die gesundheitsfördernde Sportausübung der Arbeitnehmer (als Betriebsausgabe und individuell).

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Ökonomischer Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung

Autor: Institut für Höhere Studien (IHS)

Auf Basis der Ergebnisse internationaler Untersuchungen wurden die betriebs- und volkswirtschaftlichen Effekte betrieblicher Gesundheitsförderung für Österreich hochgerechnet.
Dazu wurden auf betriebswirtschaftlicher Ebene die betrieblichen Einsparungseffekte aufgrund vermiedener Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall errechnet. Der volkswirtschaftliche Nutzen von Gesundheitsförderung wurde durch die potenzielle Reduktion an Krankengeld und Krankenstandstagen dargestellt. Weiters wurden die Effekte, die durch die Verringerung der Todesfälle und den vermiedenen Erwerbsunfähigkeitspensionen entstehen, ermittelt.

Ergebnis: Vorausgesetzt, dass alle gesundheitsfördernden Angebote zur Gänze nachgefragt werden und den Empfehlungen ein gesundes, sportlich aktives Leben zu führen, entsprochen wird, sind volkswirtschaftliche Einsparungseffekte von bis zu € 3,64 Milliarden erzielbar. Das sind 1,7 Prozent des Bruttoinlandproduktes.

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Mädchen bleiben am Ball

Autor: Boltzmann Forschungsstelle für Politik und zwischenmenschliche Beziehungen

In dieser Studie wurden 453 Mädchen im Alter von 10 bis 16 Jahren nach den fördernden bzw. hemmenden Faktoren zur aktiven Teilnahme am Ballsport befragt.

Wichtigstes Ergebnis: Sportlich engagierte Eltern sind der wichtigste Faktor für den Mädchensport. Mädchen geht es weniger um den Wettkampf - Fairness ist von besonderer Bedeutung. Weniger sportliche Mädchen bevorzugen eine Trainerin/Lehrerin. Den leistungsambitionierten Mädchen fehlen dagegen weibliche Vorbilder. Entgegen der in anderen Studien festgestellten für Mädchen typischen körperbezogenen Aufmerksamkeit ("die gute Figur") steht beim Ballsport weniger der schöne als der aktive Körper im Vordergrund.