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Projekt OLYMPIA

Nach den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro endete das OLYMPIA-Projekt Rio 2016. Um keine Förderlücke in der Spitzensportförderung bis zur Umsetzung der geplanten Änderungen der Sportförderstrukturen auf Bundesebene zu hinterlassen, entschloss sich der Sportminister Hans-Peter Doskozil das OLYMPIA-Projekt Rio 2016 als Projekt OLYMPIA fortzusetzen.

Das Sportministerium stellt im Rahmen des Projekts insgesamt 5 Millionen Euro für das Sport-Jahr 2017 zur Verfügung, um die heimischen Athletinnen und Athleten bestmöglich zu unterstützen. Erstmals sind auch Wintersportler aus den Disziplinen Rodeln, Bob, Skeleton und Eisschnelllauf im Projekt dabei, dazu kommen neue Sportarten wie Karate, Klettern und Turnen.

Der Bundesminister für Landesverteidigung und Sport hat für die Abwicklung des Projektes OLYMPIA als Gesamtkoordinator Prof. Peter SCHRÖCKSNADEL ernannt sowie zwei Gremien gemäß § 8 Bundesministeriengesetz 1986 (BMG), BGBl. Nr. 76 bestellt:

Die Strategie-Kommission:

Vorsitzender:

  • Prof. Peter SCHRÖCKSNADEL (ÖSV)

Mitglieder:

  • Dr. Samo KOBENTER (BMLVS/Sektion Sport)
  • Mag. Andreas Leitner (Kabinett BMLVS)
  • Mag.a (FH) Corina KORNER (Kabinett BMLVS)
  • Dr. Karl STOSS (ÖOC)
  • Dr. Peter MENNEL (ÖOC)
  • Caroline WEBER (Athleten/innen-Vertreterin)
  • Mag.a Petra HUBER (ÖPC/Paralympics)

Die Beratungs-Kommission

Vorsitzender:

  • Prof. Peter SCHRÖCKSNADEL (ÖSV)

Mitglieder:

  • Mag. Ewald KLINGER (BMVLS)
  • Christoph SIEBER (ÖOC)
  • Mag. (FH) Clemens TRIMMEL

Antragstellung: nach erfolgter Nominierung der Athletinnen und Athletinnen in den Projekt OLYMPIA Kader durch die Strategiekommission werden diese gemeinsam mit ihren Trainerinnen und Trainern sowie den jeweils zuständigen Bundes-Fachverbandsvertretern zu einem persönlichen Planungsgespräch eingeladen. In der Folge wird der Bundes-Fachverband ersucht einen entsprechenden Förderantrag zu stellen (Förderanträge sind unter "Formulare" downloadbar).