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Fair Play

Die Initiative FairPlay. Viele Farben. Ein Spiel. wurde 1997 im Rahmen des EU-Jahres gegen Rassismus mit Unterstützung der Europäischen Kommission und des Sportministeriums am VIDC gestartet. Seit der Projektgründung arbeitet FairPlay auf nationaler und internationaler Ebene an der Förderung emanzipatorischer Ansätze und setzt sich mit proaktiven Mitteln für Vielfalt und ein respektvolles Miteinander im Fußball ein. Im Rahmen der Partner/innenschaft mit dem Sportministerium wurde im Jahr 2009 eine Servicestelle eingerichtet, die es ermöglicht, die vielfältigen Aktivitäten zu intensivieren und weiter auszubauen.

Antirassismus und Antidiskriminierung

FairPlay führt mit Verbänden, Vereinen, Fanclubs, Migrant/innen- und Jugendorganisationen Aktivitäten gegen Rassismus und andere Formen von Diskriminierung, wie Homophobie, Antisemitismus oder Sexismus im österreichischen Fußball und Sport durch.

Bildung

FairPlay vermittelt Workshops im Bereich Antidiskriminierung, interkulturelle Sensibilisierung und globale Bildung.

Beratung + Wissenstransfer

Die Beantwortung von Anfragen, Hilfestellung bei der Planung antidiskriminatorischer Projekte, die Erstellung von wissenschaftlichen Studien und Expertisen sowie die Dokumentation von Rassismusvorfällen zählen ebenfalls zu den Aufgaben von FairPlay.

Fanarbeit

Einen weiteren Arbeitsschwerpunkt legt FairPlay auf die Etablierung von professioneller, sozialpräventiver Fanarbeit, um eine positive, vielfältige, selbstbestimmte Fankultur in Österreich zu fördern und Fans in ihren Anliegen und Rechten zu unterstützen.

Sport für Entwicklung

In Kooperation mit der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit und der EU Kommission setzt FairPlay auch einen starken Fokus auf Öffentlichkeits- und Bildungsprojekte im Bereich Sport und Entwicklung.

Europa

Die Arbeit von FairPlay steht seit 1999 auch auf europäischen Beinen: In Wien wurde das europäische Netzwerk FARE - Football Against Racism in Europe gegründet und FairPlay fungiert seitdem als Koordinationsbüro und österreichischer FARE-Partner. Ziel des mittlerweile in über 40 Ländern aktiven Netzwerkes ist es, jede Art von Diskriminierung und den Ausschluss von Minderheiten im europäischen Fußball aufzuzeigen und diesen aktiv entgegenzutreten.

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