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Gender Mainstreaming/Frauensportförderung

Mit dem Ziel, die Repräsentanz der Athletinnen bei Internationalen Großsportveranstaltungen (Olympische Spiele, Europameisterschaften, Weltmeisterschaften, etc.) zu steigern, hat es immer wieder Anläufe gegeben, diesem starken Defizit der Frauen im Sport entgegenzuwirken. Die nachhaltigste Initiative bildete die Einrichtung eines eigenen Budgetposten zur speziellen Förderung von Sportlerinnen (Frauensportförderung).

2007 erfolgte im Zuge der systematischen Integration von Chancengleichheit in alle Systeme, Strukturen und Organisationen, Programme, Strategien, Aktionen, Betrachtungs- und Handlungsweisen die Umbenennung der ehemaligen "Frauensportförderung" in "Förderungen im Sinne von Gender Mainstreaming". Die Berücksichtigung des Geschlechteraspektes wird bei Entscheidungen auf allen Ebenen beachtet, d.h. alle Förderungsentscheidungen im Sport - hier im Speziellen auf den Spitzen-, Leistungs- und Nachwuchssport bezogen - werden hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Frauen und Männer reflektiert.

Die spezielle Förderung von Sportlerinnen erfolgt in Form von athletenspezifischen Projekten einzelner Bundes-Fachverbände.

Unterstützt werden Sportlerinnen, die trotz beachtlicher sportlicher Erfolge aufgrund des hohen leistungssportlichen Niveaus der Richtlinien von TEAM ROT-WEISS-ROT keine finanzielle Unterstützung erlangten.